Der Emotionscode bei Tieren
Ebenso wie wir Menschen sind Tiere fühlende Wesen und haben eingeschlossene Emotionen, die man mit dem Emotionscode® lösen kann. Mit dem Lösen dieser negativen Energiefelder kann man zum Beispiel auch die eine oder andere „eigenwillige Verhaltensweise“ positiv beeinflussen. Aber: Katzen lassen sich nun mal nicht erziehen 😉
Wir können unseren Tieren jedoch mit dieser Methode zu einem entspannteren Leben – beispielsweise mit weniger Angst und Stress – verhelfen. Das kann insbesondere bei Tieren, die (vor uns) schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht oder Traumatisches erlebt haben, viel ausrichten.
Jacky und Charly, meine Kater, und Yuna, mein Pferd, reagieren sehr gut darauf. Seit ich mit ihnen auf diese Art arbeite, sind sie noch fröhlicher, ausgeglichener und völlig angstfrei gegenüber Besuchern.
Meine beiden Kater waren in ihren viereinhalb Lebensjahren bereits mit ein paar Herausforderungen konfrontiert. Beide haben zum Beispiel sehr unter der Trennung von ihrer Katzenmama und -familie gelitten. Charly war dabei nicht nur traurig, sondern zutiefst empört, dass man ihn – den Star des Wurfs! – einfach irgendwo abgibt und verschwindet! Er hatte dazu auch noch viel Wut eingeschlossen. Das hat mich eine Menge Geld für neue Gardinen gekostet hat, weil er so einige zerfetzt hatte. Seit dem Lösen der Emotionen sind meine Gardinen uninteressant.
Ein Kunde bat mich um Hilfe wegen seines Katers. Sein sensibles Seelentierchen ging seit Tagen allen aus dem Weg, wollte nicht mehr schmusen und fraß entgegen seiner sonstigen Gewohnheit so gut wie gar nichts mehr. Was war passiert? Herrchen hatte ein neues Möbelstück gekauft. Also kamen an einem Tag zwei fremde Männer, die sein gemütliches Sofa mitnahmen und am nächsten Tag kamen zwei andere Fremde, die eine neue Couch brachten. Das hat ihn völlig aus der Fassung gebracht. Ich habe tatsächlich ein paar Sitzungen gebraucht, bis er wieder ganz der Alte war. Aber schon nach der ersten kam er abends wieder an die Tür, um seine Lieben an der Tür zu empfangen und fraß wieder.
Eine andere Kundin hatte ein Problem mit ihrem Pferd, das jegliches Vertrauen in Menschen verloren hatte und keinen Fuß mehr in einen Anhänger setzen wollte. Auch einem depressiven Kaninchen, das sein kleines Häuschen nicht mehr verlassen wollte, konnte ich helfen.
Nicht selten hängt das Verhalten von Tieren jedoch auch mit eingeschlossenen Emotionen von Frauchen oder Herrchen und/oder deren Verhalten im Alltag zusammen. Gemeinsam finden wir das dann aber meist recht schnell heraus.
Bei Tieren finden sich deutlich häufiger als bei Menschen übernommene Emotionen. Diese sind dann in Situationen mit Frauchen oder Herrchen intensiv „mitgefühlt“ worden, also nicht ihre eigenen. Besonders Hunde, die generell eine starke Bindung zu ihren Halter:innen haben, leiden oft darunter.
Das Lösen von eingeschlossenen Emotionen ersetzt weder Liebe, Geduld und Aufmerksamkeit, noch Training, kann jedoch die Genesung bei tierärztlichen Behandlungen, die Lernfähigkeit und -bereitschaft unterstützen.


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Emotionscode® Sitzungen führe ich über Videokonferenz (Skype, WhatsApp, FaceTime) durch. Du kannst so alles, was ich tue, genau nachverfolgen. Wenn du keine Möglichkeit zur Videokonferenz hast, telefonieren wir.